Die Sache mit Lippels Namen: Lesung aus „Lippels Traum“

von Paul Maar

Themen:

Lesen, Schreiben, Namen, Träume 

Kommentar:

Unser Name – ein Geheimnis? Warum heißen wir, wie wir heißen? Hat unser Name eine Bedeutung? Sind Abkürzungen richtige Namen? Muss man seinen Namen richtig schreiben? Und vor allem: Sagen Namen, wer wir sind?

Vielleicht am tiefsten erfährt man von sich selbst durch Träume. Doch träumen kann man nur, was man erlebt hat oder sich vorstellen, eben erträumen kann, oder, wie bei Lippel, weiterträumt, was man zuvor in Traumbüchern gelesen hat. „Lippels Traum“ ist so eine Traumgeschichte, die uns alle zum Lesen verführt, weil Lippels Träume aufbauen auf dem, was Lippel zuvor gelesen hat, vor allem in den traumhaften Geschichten, die, wie es am Anfang heißt „vom Morgenland handelten“.

Also ein richtiges Leseanregungsbuch hat uns Paul Maar da geschenkt. Und ein Buch, das mit Witz zeigt, wie man richtig liest. Das geht schon los mit Lippels Namen, den uns Paul Maar erstmal erklären muss. Denn auch Lippel muss gleich zu Beginn erleben, dass die Sache mit seinem Namen nicht so einfach ist. Warum, diese lustige wie auch ernste Szene liest mit frdl. Genehmigung des Oetinger-Verlags Hans-Bernhard Petermann vor für Leanders Lieblinge  zur Einstimmung in „Lippels Traum“ und als Anregung zum Weiterlesen …

Das Buch insgesamt empfiehlt Gabriele Hoffmann für LeseLeben hier: https://www.leseleben.de/lippels-traum/

Kurzbeschreibung:

Vorlesevideo zum Anfang von „Lippels Traum“: Namen richtig lesen und schreiben zu können, das ist gar nicht so einfach. Und darum muss, bevor die Geschichte zu Lippel Träumen richtig losgeht, zunächst die Sache mit Lippels Namen erklärt werden …

lippels traumAngaben zum Buch:

Titel: Lippels Traum
Autor: Paul Maar
Verlag: Oetinger
ISBN: 978-3-7891-1957-6

TB: 978-3-8415-0062-5

Empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
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